Kleinpedal Prinzipalbass 16’ Subbass 16’ Quintbass 10 ⅔’ Octavbass 8’ Basszink 4 fach 5 ⅓’ Posaune 16’ Großepedal
Gedecktbass 16’ Gemshornbass 8’ Bassflöte 4’ Choralbass 3 fach 4’ 2’ ⅓’ Glöckleinton 2 fach 2’ + 1’ Trompete 8’ Tremulant Pedalkoppel I Pedalkoppel II Pedalkoppel III Pommer 16’ Prinzipal 8’ Flöte 8’ Hohlflöte 4’ Rauschwerk 3f. 4’ Mixtur 5-6 f. 1 ⅓’ Trompete 8’ Manualkoppel II-I Manualkoppel III-I | II - Schwellwerk Rohrflöte 8’ Salizional 8’ Schwegel 8’ Prinzipal 4’ Spitzflöte 4’ Nasat 2 ⅔’ Waldflöte 2’ Sifflöte 1’ Terzseptime 1 ⅓’ Mixtur 4 fach 2’ Terzzimbel 3 fach ⅓’ Fagott 16’ Oboe 8’ Tremulant Manualkoppel III-II Gedeckt 8’ Quintatön 8’ Prestant 4’ Rohrflöte 4’ Octav 2’ Quinte 1 ⅓’ Nonenterz 2-3 f. Scharf 4 fach ⅓’ Krummhorn 8’ Schalmei 4' Tremulant Manualkoppel II-III | Anlässlich des Stuttgarter Deutschen Katholikentages 1964 wurde diese neue Orgel aufgestellt. Sie wurde von der Orgelbauanstalt Friedrich Weigle, Echterdingen als 1109. Werk erbaut. Die Intonation, d.h. Klanggebung besorgte Orgelbaumeister Gustav Wild. Die Disposition, d.h. Zusammenstellung der Register entwarf KMD Herbert Liedecke unter Berücksichtigung der Wünsche des bischöflichen Orgelrevidenten OStR Dr. Hans Böhringer, des Chorleiters Hugo Herold und des Organisten Josef Hauber. Die Orgel besteht aus 4 Werken: Hauptwerk (I), Schwellwerk (II), Positiv (III) und Pedal (P), sie besitzt: 3 Manuale und 1 Pedal, 42 Register, 7 Koppeln und 3272 Pfeifen mit einer Grösse von ca 1 Zentimetern bis etwa 5 Meter (ohne Füsse). Die Windladen sind Schleifladen mit „Schwanzventilen“, deren Schleifen mittels kleiner Elektromotoren betätigt werden. Die Traktur wurde einheitlich elektrisch gewählt. |